Mehr Köpfe. Mehr Passion. MehrWert!

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Mues + Schrewe und Team Wandres Sundern gehen gemeinsame Wege

Die Werbeagenturen Mues + Schrewe GmbH in Warstein und die Team Wandres communication partner GmbH in Sundern schließen sich zusammen. Durch die Fusion der beiden Agenturen mit unterschiedlichen Schwerpunkten entsteht eine große: eine Full-Service-Agentur mit Beratungs-, Kreativ- und Umsetzungsleistungen in allen Disziplinen der Werbung und der Kommunikation. Gearbeitet wird an zwei Standorten. In Sundern, bekanntlich Standort der HEIMATLIEBE-Redaktion, wird vornehmlich Konzeption und Beratung für die Kunden der Region Arnsberg-Sundern geleistet. Am Stammsitz in Warstein arbeiten die Teams für Digital und Print. Das Agenturteam ist zukünftig 30 kreative Köpfe stark. Bernd Schrewe (BS), Jürgen Mues (JM) und Gisbert Scheffer (GS), die gemeinsam die Geschäftsleitung bilden, erzählen mehr.

Was hat zur Entscheidung geführt, die beiden vorher eigenständigen Agenturen unter ein Dach zu bringen?
BS: Strategischer Hintergrund ist unsere Antwort auf die gestiegenen Anfor-derungen in der sich permanent verändernden Werbebranche. Ein wesentliches Stichwort ist hier die Medienkonvergenz, also das Vernetzen und Verschmelzen von Medien zu multifunktionalen Einheiten. Die Digitalisierung verändert die Kommunikation enorm und das extrem schnell. Im Klartext: Unsere Fusion schafft eine starke, tragfähige Basis für Wachstum und zukünftige Herausforderungen. Die Entwicklung ist also branchenweit zu verzeichnen?
JM: Ja, dieser Umbruch ist in der Branche vielfach der Grund dafür, dass sich kleinere Agenturen großen Netzwerken anschließen. Das ist ausdrücklich nicht unser Weg: Unser Mehrwert heißt, wir bleiben weiterhin unabhängig, inhabergeführt, sind aber eben besser aufgestellt.

Eine 30 Köpfe starke Agentur im Sauerland, das ist nicht gerade die Regel. Funktioniert das?
GS: In der Tat ist die Region nicht gerade der Hub für Agenturen unseres Zuschnittes, da zählen wir zu den größeren. Die findet man sonst eher in den urbanen Räumen der Rheinschiene, in Frankfurt, München und Berlin. Mit unserem multiprofessionellen Team sind wir breit aufgestellt und werden so auch der Anforderung an Spezialisierung gerecht. Wir sind groß genug für Projekte, die viel Manpower erfordern, aber klein genug, um jeden persönlich zu kennen und Projekte schnell und flexibel erledigen zu können. Leistungsstärke, gepaart mit der erforderlichen Kundennähe, auf Augenhöhe, das macht uns aus.

Sie legen viel Wert auf regionale Verbundenheit, auf regionale Projekte. Was hat es damit auf sich?
BS: Wir sind an beiden Standorten mit langjähriger Erfahrung am Markt, wir sind extrem gut vernetzt, kennen eben Land und Leute.
JM: Gemeint sind Menschen, die heute Zulieferer, morgen Kunden, übermorgen Mitarbeiter sind – wir schaffen Verbindung, bieten ein echtes Netzwerk. Das ist regionale Wertschöpfung.
GS: Dabei sind wir aber an keiner Stelle begrenzt. Unsere Kunden handeln international, weltweit, und wir können das natürlich begleiten. Der Blick über die Hügel des Sauerlandes hinaus in die Welt hat uns noch nie gefehlt!

Wie wirkt sich die Fusion auf Ihr Leistungspaket aus?
JM: Auf den ersten Blick haben wir zwei sehr ähnlich arbeitende Agenturen in die Fusion mitgebracht. Dennoch werden wir das Leistungs-potenzial, unser Profil weiter schärfen: Unsere Schwerpunkte werden in den Bereichen Online und Beratung/Konzept liegen. Hier erwarten unsere Kunden zurecht Expertise sowie Kompetenz und Erfahrung. Die bringen wir mit!

Das bedeutet für Ihre Kunden?
JM: Wir sind fortan noch besser vorbereitet auf sich ständig wandelnde Anforderungen auf Kundenseite. Deren Märkte, Leistungen, Planungen ändern sich ja auch permanent. Dieser Dynamik entsprechen wir nun noch besser: Wir sind anpassungsfähiger, leistungsstärker.
BS: Stichwort Spezialisten: Im vergrößerten Team ist es besser möglich, dem Kunden SEIN Team, zusammengesetzt aus den Besten, zur Verfügung zu stellen!
GS: Und natürlich profitiert jeder Einzelne von unserem vergrößerten Portfolio. Mehr Best Practices, mehr Erfahrung aus noch mehr Branchen und Produktwelten für alle!

Zum Ende werfen wir noch einen Blick in die Zukunft: wie sieht sie aus?
BS: Die Dynamik im Marketing, in der Werbung wird anhalten. Der Wettbewerb, in dem sich unsere Kunden jeden Tag befinden, wird an Härte und ebenso an Dynamik zunehmen. Die Digitalisierung der Geschäftsmodelle wird das beschleunigen. Insofern werden auch wir permanent unser Agenturmodell dynamisch und flexibel weiterentwickeln. Wie sagt man so schön? „Agil sein ist die Devise …“
JM: Wohlgemerkt mit klarem Fokus auf digitale Themen und digitale Lösungen. Die große Herausforderung hier im ländlichen Raum wird es dabei sein, Fachkräfte zu rekrutieren, zu binden und weiterzuentwickeln.
GS: Mit diesem Thema sind wir hier übrigens nicht allein: Gutes Employer Branding, die Steigerung der Attraktivität der Arbeitgebermarke, ist nicht nur ein eigenes ständiges Agenturprojekt. Vielmehr arbeiten wir an diesem Thema für eine Vielzahl unserer Kunden. Attraktiv als Arbeitgeber wird man aber nicht nur mit dem eigenen guten Job-Angebot, es geht auch um die Attraktivität der Region, des Umfeldes. Nur wenn auch das passt, gelingt es, die umworbenen High Potentials aus den urbanen Räumen ins Sauerland zu holen. Insofern ist Employer Branding auch ein gemeinsames Projekt, eine gemeinsame Aufgabe. Dafür stehen wir mit unserem Leistungsversprechen: Mehr Köpfe: Für mehr Passion! Für MehrWert!

Das Interview führte Simon Engels, Fotos: u.a. Ralf Litera

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