Teilnehmer und Trainerinnen des Interkulturellen Trainings (Foto: Privat).
Teilnehmer und Trainerinnen des Interkulturellen Trainings (Foto: Privat).
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Ein interkulturelles Training im Rahmen der ehrenamtlichen Jugendarbeit stand kürzlich in der Geschäftsstelle des Türkischen Elternvereins Attendorn auf dem Programm. Neben den eigenen Jugendtreffleitern nahmen auch andere Migrantenselbstorganisationen, beispielsweise der griechische Folkloreverein „Panagia Soumela“ aus Drolshagen sowie weitere ehrenamtliche Treffleiter aus den Jugendtreffs in Windhausen, Helden und Oberveischede teil.

Dank der tollen Gastgeber und dem abwechslungsreichen Programm konnte anfängliche Zurückhaltung schnell in der vielfältigen Gruppe überwunden werden. Die von den beiden Trainerinnen Anna Orsini und Dagmar Sprenger (Kommunales Integrationszentrum Olpe) gestellten Herausforderungen meisterte die Gruppe hervorragend und profitierte von den sehr verschiedenen Erfahrungen und Hintergründen der Teilnehmer. Wie gehen wir mit der immer bunter werdenden Gesellschaft in unserer Treffarbeit um? Welche Chancen und auch Verantwortlichkeiten haben wir? waren Fragen die thematisiert wurden. Am Ende waren sich alle einig: Auf die Gemeinsamkeiten kommt es an, nicht auf die Unterschiede!

Diese Weiterbildung wurde vom Kommunalen Integrationszentrum in Kooperation mit dem Kreisjugendamt und Unterstützung der Bildungskoordinatorin Sabrina Lunge durchgeführt. Informationen zu interkulturellen Trainings gibt Dagmar Sprenger unter d.sprenger@kreis-olpe.de.

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